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Themen | 004/2023 (31.07.2023)
  • "Ich bin ein romantischer Mensch"
    Die berühmte Sängerin Ute Lemper blickt zu ihrem 60. Geburtstag auf ein bewegtes Leben zurück.
  • Alles leuchtet
    Das Osthaus Museum in Hagen widmet dem berühmten ZERO-Künstler Heinz Mack eine große Ausstellung und zeigt 70 Arbeiten aus den Jahren 1958 bis 2023.
  • "Sie sprachen von einem Wunder"
    Vor 375 Jahren wurde der Westfälische Friede beschlossen. Die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger erklärt, warum er so wichtig war und bis heute beispiellos ist.
Themen | 005/2023 (02.10.2023)
  • Im Zeichen der Rose
    Lippe ist der kleinste Landesteil Nordrhein-Westfalens und hat doch eine große Tradition. Der neue WESTFALENSPIEGEL blickt auf die bewegte Geschichte dieser Region, die vor 900 Jahren begann.
  • Virtuosen an der Flöte
    Anna Komarova aus St. Petersburg gewinnt den 1. Internationalen Fürstenau Flöten Wettbewerb im westfälischen Münster. Je ein dritter Preis geht an Leonardo Hernández aus Mexiko und Luna Vigni aus Italien.
  • „Ein gefährlicher Präzedenzfall“
    Vor einer Woche hat der Kreistag in Gütersloh gegen den Ausbau der Gedenkstätte Stalag 326 votiert. Nun schaltet sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth in den Streit ein.
Themen | 006/2023 (04.12.2023)
  • Akt im Wandel
    Nackte Tatsachen
  • Maritime Aufholjagd
    Preußen als Seemacht. Ausstellung in Minden
  • Musik
    Gute Momente
001/2024 (01.02.2024)
Themen | 002/2024 (01.04.2024)
  • Bauwerke der Boomjahre
    In zahlreichen Städten der Region stehen sie für die Zeit des Wirtschaftsbooms: die Betonbauten der 1960er und 70er Jahre. WESTFALENSPIEGEL zeigt die vielen Spuren dieses Baustils in der Region.
  • Ausbau im Schneckentempo
    Der Radverkehr gilt als wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität. Radschnellwege sollen Pendler vom Umstieg vom Auto aufs Rad überzeugen. Doch ihre Realisierung kommt nur langsam voran. So etwa der Radschnellweg 1 im Ruhrgebiet. Die Idee dazu entstand bereits 2010. Doch bis heute sind von der rund 118 Kilometer langen geplanten Strecke erst sieben Kilometer ausgebaut.
  • Im Einsatz für die Demokratie
    Ex-Verfassungsrichter Voßkuhle wirbt für mehr Engagement
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Porträt von Westfalenspiegel

Eine Region – ein Magazin! Interessierte finden im Westfalenspiegel ein Magazin, das sich ganz der Kultur und Gesellschaft Westfalen-Lippe widmet. Das seit Beginn der 50er-Jahre erscheinende Magazin zählt zu den ältesten Regionalpublikationen Deutschlands.

Welche Inhalte bietet der Westfalenspiegel?

Der Westfalenspiegel beinhaltet Informationen zu Literatur, Kunst, Museen wie ebenso zu Film, Musik, Theater und Architektur der Region Westfalen-Lippe. In einer Mischung aus Reportagen, Hintergrundberichten, News, Porträts, Essays, Kritiken, und exklusiven Interviews gibt das Magazin Anregungen zu aktuellen Kulturaktivitäten, versteht es über die Vielfalt der regionalen Kulturlandschaft Westfalen-Lippes zu informieren und gleichzeitig die Geschichte der Region zu präsentieren.
Teil jeder Ausgabe sind 14 bis 16 Schwerpunktseiten, die ein aktuelles Thema aus verschiedenen Perspektiven vorstellt und Hintergrundinformationen liefert. Zudem wird über spannende Epochen der Geschichte berichtet, fundiert aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit regionalem Bezug recherchiert und lohnenswerte Ausflugs- und Freizeitziele in der Region präsentiert.
Einer der Hauptaugenmerke des Westfalenspiegel liegt in der Vorstellung des regionalen Kulturangebots. Leser gewinnen einen Überblick zu anstehenden Anlässen, die immer wieder Termintipps für seine Leser bereithält und zu eigenen Aktivitäten einlädt.

Wer sollte den Westfalenspiegel lesen?

Sie haben ein hohes Interesse an der Region Westfalen-Lippe? Sie wollen raus aus den eigenen vier Wänden und das Kultur- und Freizeitangebot in der Region erleben? Sich anregen und begeistern lassen von der Vielfalt der möglichen Aktivitäten? Dann ist der Westfalenspiegel Ihr perfekter Begleiter, denn in diesem Magazin haben Sie die gesamte Region unter einem Dach, ein Luxus, den lokale Publikationen nicht bieten können.

Das Besondere an dem Westfalenspiegel

Serviceinhalte mit hohem Nutzwert, einzigartige Auswahl und Zusammenstellung der Themen, exzellente journalistische Beiträge und eine hohe gestalterische Qualität bilden die Basis dieses wunderbaren Kulturmagazins. Der Westfalenspiegel steht seit 70 Jahren für den zuverlässigen Überblick, für Anregungen zu eigenen Kulturaktivitäten und informiert gleichzeitig über Geschichte und aktuelle Entwicklungen der Region.

  • erstmals 1951 herausgegeben
  • 6 Ausgaben pro Jahr, 2-monatlich
  • verbreitete Auflage von 13.500 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter dem Westfalenspiegel

Der Ardey-Verlag, sein Name geht auf den gleichnamigen Höhenzug zwischen Hagen und Dortmund zurück, steht hinter dem Westfalenspiegel. Gegründet im Jahr 1951 als Zweckbündnis westfälischer Institutionen wie der Sozialforschungsstelle der Universität Münster und dem Westfälischem Heimatbund, ist seit Anfang der 90er-Jahre der Landschaftsverband Westfalen-Lippe alleiniger Eigner des Medienhauses. Neben einem Buchprogramm mit regionalem Schwerpunkt stellt der Westfalenspiegel seine Verlagsgründung die Konstante des Hauses dar.
Als Regionalverlag für Westfalen sieht er seinen verlegerischen Auftrag in der Darstellung Westfalens als „historisch gewachsener Raum mit vielfältigen, ganz unterschiedlichen, aber dennoch zusammengehörenden Teilregionen“.
Auf der Verlagswebseite www.ardey-verlag.de wird der Blick auf die Geschichte des Hauses sowie sein Buch- und Zeitschriftenprogramm freigegeben.

Alternativen zum Westfalenspiegel

Der Westfalenspiegel als Magazin zur Region Westfalen-Lippe ist den NRW Zweitschriften zugeordnet. Alternativ bietet sich Westfalium, ein weiteres Regionalmagazin für ganz Westfalen-Lippe an, das die Region von seiner schönsten Seite präsentiert. Noch ein bisschen lokaler, aber nicht weniger unterhaltsam ist Münsterland, das sich inhaltlich mit Münster und Umgebung befasst. Richtet sich Ihr Interesse an der Kunst in der Region aus, sollten Sie Kontur Beachtung schenken. Denn dieses Magazin verfolgt die Kunstszene Westfalens, berichtet über Events und Ausstellungen in der Region.

Leserbewertungen
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In der aktuellen Ausgabe von Westfalenspiegel

  • Bauwerke der Boomjahre
    In zahlreichen Städten der Region stehen sie für die Zeit des Wirtschaftsbooms: die Betonbauten der 1960er und 70er Jahre. WESTFALENSPIEGEL zeigt die vielen Spuren dieses Baustils in der Region.
  • Ausbau im Schneckentempo
    Der Radverkehr gilt als wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität. Radschnellwege sollen Pendler vom Umstieg vom Auto aufs Rad überzeugen. Doch ihre Realisierung kommt nur langsam voran. So etwa der Radschnellweg 1 im Ruhrgebiet. Die Idee dazu entstand bereits 2010. Doch bis heute sind von der rund 118 Kilometer langen geplanten Strecke erst sieben Kilometer ausgebaut.
  • Im Einsatz für die Demokratie
    Ex-Verfassungsrichter Voßkuhle wirbt für mehr Engagement